Elsenfeld, 30. Juli 2004

„Johannes Wolf steht weiter an der Kreisspitze“

JuLis wählten neuen Vorstand/ Rockkonzert geplant

Der Kreisverband der Jungen Liberalen traf sich am Mittwochabend zu seiner Jahreshauptversammlung. Es wurde der neue Vorstand turnusgemäß gewählt und die nächsten Monate geplant.

Der Vorsitzende Johannes Wolf (18, Miltenberg) sprach in seinem Bericht, von einem erfolgreichen Jahr, das fortgesetzt werden müsse. Man habe den Landtagswahlkampf von Dr. Heinz Linduschka stark unterstützt und zu seinem spitzen Wahlergebnis im Kreis beigetragen. Weiter lobte Wolf die Aktionen, wie die Teilnahme an der Kerb in Sulzbach, den Juli-Aktionstag und die Fahrradtour nach Aschaffenburg, die die JuLis im vergangen Jahr initiiert hatten. Die Mitgliederzahlen konnten erneut um 20 % gesteigert werden. Wolf sieht dies als „Beweis, dass gerade liberale Werte bei jungen Leuten verstanden und angenommen werden“. Die gute Zusammenarbeit mit der Kreis-FDP soll weiter konstruktiv-kritisch begleitet werden.
Bei der Wahl wurde Johannes Wolf als Kreisvorsitzender nahezu einstimmig bestätigt. Als Stellvertreter stehen ihm für den Bereich Organisation Christian Wojnowski (18, Laudenbach), für Mitgliederbetreuung Lisa Glaapa (15, Miltenberg) und für Pressearbeit Markus Krebs (17, Sulzbach) zur Seite. Als Beisitzer wurden Mario Schmitt (Leidersbach), Manuel Färber (Bürgstadt) und Christopher Haas (Laudenbach) gewählt. Die Aufgabe des Schatzmeisters wurde Volker Beer (Aschaffenburg) übertragen. Der Sulzbacher René Wendland, der seit einigen Monaten den Bezirksvorsitz innehat, wurde in den Vorstand kooptiert.
Die JuLis wollen ihre Aktionen auch in den nächsten Monaten fortsetzen: Für September ist wieder das Rockkonzert „Freedom Rocks“ geplant, dass im letzten Jahr über 200 Jugendliche begeisterte. Zusammen mit den JuLis AB will man auch am Stadtfest in Aschaffenburg präsent sein.
René Wendland wies die Anwesenden auch auf den Landeskongress in Fürth hin, der am kommenden Wochenende stattfindet. Da es bei den JuLis eine basisdemokratische Regelung gibt, können dort alle interessierten JuLis mit Stimm- und Rederecht teilnehmen.